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Regionsliga Männer

VfL Bad Iburg - HSG Grönegau-Melle II 31:29 (16:17)

Mit einem dezimierten Kader (Osterheider, Sikora, Broer und Schumacher fehlten) fuhr eine ziemlich ersatzgeschwächte HSG-Sieben nach Iburg, um das Spitzenspiel (Zweiter Iburg gegen Dritter HSG) zu bestreiten. Unter diesen Voraussetzungen wollte man zumindest dem Gastgeber die Punkte nicht einfach überlassen, sondern gut dagegenhalten.


Weser-Ems-Liga Süd Männer

TV Bissendorf-Holte II – HSG Grönegau-Melle I 32:27 (13:14)

Am Sonntagnachmittag trafen in Bissendorf der Zweite auf den Ersten der Tabelle auf einander. Am Ende siegte Gastgeber Bissendorf verdient und übernahm vorerst die Tabellenspitze.


Kein Durchkommen für René Trinogga gegen Bissendorf


Weser-Ems-Liga Süd Frauen

SV Falke Steinfeld – HSG Grönegau-Melle 34:23 (13:14)

Auch wenn man den Steinfelderinnen im Hinspiel einen Punkt abzwacken konnte, so hatte man vor diesem Spiel kein so richtig gutes Gefühl. Ohne die beruflich und privat verhinderten Michaela Lange und Lena Frehsmann, und ohne den grippegeplagten Trainer Uwe Dütscher starteten die Tigerenten zum Auswärtsspiel.

Am Sonntag um 15:00 Uhr steigt in Bissendorf das Spitzenspiel in der Weser-Ems-Liga Süd der Männer zwischen dem TV Bissendorf-Holte II und unserer HSG. Die Tiger wollen die Tabellenführung verteidigen und die verlorenen Punkte aus dem Hinspiel zurückholen. Die Partie verspruch also jede Menge Spannung.

Trainer Jörg Pag und sein Team würden sich über reichlich Unterstützung aus Melle und Neuenkirchen auf der Zuschauertribüne freuen. Also auf nach Bissendorf am Sonntagnachmittag!

Hier die Spiele unserer Mannschaften für das kommende Wochenende:

Weser-Ems-Liga Süd Frauen

HSG Grönegau-Melle – SV SW Osterfeine 21:24 (11:12)

Nach der unnötigen Niederlage vom Freitagabend in Goldenstedt ging es für die Tigerenten am Sonntag gleich weiter mit dem Duell gegen Osterfeine. Am Ende stand erneut eine 3-Tore-Niederlage für die Meller Damen auf der Anzeigetafel, welche ebenso unnötig zustande kam.


Carolin Oberhaus ging immer wieder da hin, wo es weh tut.


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